Perlenzauber – Jedes Jahr ein neues Biererlebnis

Veröffentlicht am 19. September 2025 um 12:00

Wer glaubt, Bier sei immer gleich, kennt vermutlich noch nicht das Projekt Perlenzauber aus dem Hause Kalea. Hinter dem schillernden Namen verbirgt sich ein sogenanntes Gipsy-Brew-Konzept, das heißt: Jedes Jahr wird das Bier von einer anderen Brauerei neu interpretiert. Der Clou: Den Braumeisterinnen und Braumeistern steht gestalterisch fast alles offen, nur zwei Bedingungen müssen erfüllt sein. Erstens: Es muss ein Sud sein, der nur einmal gebraut wird, also ein echtes Unikat. Und zweitens: Perle-Hopfen muss mit in den Kessel. Das sorgt nicht nur für den Namen, sondern verleiht jeder Edition auch eine subtile, aromatische Klammer, die sie mit den Vorjahren verbindet.

 

In den letzten Jahren reichte die Bandbreite der Stile von fränkischem Hefeweizen über hopfenbetontes Pale Ale bis hin zu einem feinmalzigen Märzen. Die Brauereien, die Kalea dabei ins Boot holt, sind meist mittelständisch, oft inhabergeführt und regional verwurzelt. Ob Kauzen Bräu, Fürst Carl, Schlossbrauerei Rheder, Gaffel aus Köln oder Camba Bavaria – sie alle durften bereits ihre Version des Perlenzaubers beisteuern. Für Bierfans ist das Projekt eine Einladung zum jährlichen Wiederentdecken, zum Probieren und Vergleichen.

 

Wer das Bier probieren möchte, sollte allerdings nicht zu lange warten. Denn Perlenzauber erscheint meist nur einmal im Jahr – typischerweise im Rahmen des Kalea-Adventskalenders, der über Einzelhandel, Online-Shops und Geschenke-Sets vertrieben wird.

 

Perlenzauber ist kein gewöhnliches Bier – es ist eine jährlich wechselnde Liebeserklärung an Kreativität, Hopfen und Brauhandwerk. Wer sich für abwechslungsreiche Biere interessiert und gerne Neues entdeckt, sollte sich dieses Projekt nicht entgehen lassen.

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