Im Ruhrpott mag man’s bodenständig. Da braucht es kein Carpaccio, kein fancy Burger mit Avocado und Süßkartoffel – hier reicht eine ehrliche Frikadelle, frisch aus der Pfanne, außen knusprig, innen saftig.
Und was trinkt man dazu? Natürlich ein Dortmunder Export. Kräftiger als ein Helles, nicht so bitter wie ein Pils – genau die goldene Mitte, die es braucht, um Fleisch und Zwiebeln Gesellschaft zu leisten. Das Export bringt malzige Fülle, bleibt dabei aber süffig, sodass man nach der zweiten Frikadelle nicht gleich vom Stuhl kippt.
Fazit: Frikadellen und Export sind der kulinarische Doppelpass des Ruhrgebiets. Und während in Dortmund auf dem Rasen manchmal Chaos herrscht, läuft diese Kombi seit Generationen wie geschmiert.
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