Michael "Pop" Popielarski ist eine der bekanntesten Figuren der professionellen Beerpong-Szene, zumindest im US-amerikanischen Raum, wo das Spiel längst in Turnierform mit Preisgeldern, Sponsoren und Rankings gespielt wird.
Wer ist also Michael „Pop“ Popielarski?
Herkunft: USA
Szenename: "Pop"
Berufung: Beerpong-Profi (ja, das gibt’s wirklich)
Erfolge:
Sieger der World Series of Beer Pong (WSOBP) – dem größten Beerpong-Turnier der Welt
Mehrfach auf dem Siegertreppchen mit seinem Teampartner Ron Hamilton (Team „Smashing Time“)
Bekannt für absolute Treffsicherheit, stoische Ruhe – und den berüchtigten schnellen Wurfstil.
Was macht ihn besonders?
Präzision: Popielarski hat ein nahezu mechanisch perfektes Wurfsystem – kaum Emotion, aber fast jeder Wurf ein Treffer.
Ruhm: Innerhalb der Szene ist er eine lebende Legende, auch weil er mehrere Tausend Dollar Preisgeld mit nach Hause nehmen konnte.
Kultstatus: In Beerpong-Kreisen gilt er als Michael Jordan des Plastikwurfs.
Kurioses:
Popielarski und sein Partner haben den Satz geprägt:
„It’s not a party, it’s a sport.“
Sie trugen bei Turnieren oft identische Trikots, trainierten ernsthaft – und tranken dabei deutlich weniger Bier als viele erwarten würden.
Gerüchten zufolge hatte Pop nie einen Hangover – nur eine Wurfarmschulter.

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