Die Antwort: Kein Einzelner – sondern viele durstige College-Studenten!
Beerpong, wie wir es heute kennen, ist das Ergebnis einer langen studentischen Evolution. Ursprünglich wurde es in den 1950er-Jahren an der Dartmouth University (USA) gespielt – aber damals noch mit Tischtennisschlägern! Man nannte es dort schlicht „Beer Pong“, weil es beim Pingpong nun auch um Bier ging.
In den 1980er-Jahren kam die Revolution: Die Schläger flogen raus – stattdessen warf man den Ball mit der Hand in die Becher. Diese Version verbreitete sich an Colleges wie Bucknell oder Lehigh und wurde zur Grundlage des Beerpongs, das wir heute kennen und lieben.
Spätestens ab den 2000ern war das Spiel weltweit Kult: Filme, Turniere, Regeln, eigene Tische – und natürlich jede Menge Bier. Selbst Weltmeisterschaften gibt es mittlerweile!

In den USA unterscheidet man:
Beer Pong (mit Schlägern, altmodisch)
Beirut (mit Würfen, die heutige Standardversion)
Aber meistens sagt man einfach Beerpong, auch wenn's technisch „Beirut“ ist.

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