Warum heißt India Pale Ale India Pale Ale?
Warum heißt das India Pale Ale eigentlich so?
Warum heißt das India Pale Ale eigentlich so?
Klar, offiziell trinken wir Bier, weil wir „Durst“ haben. So wie man Schokolade nur „wegen der Vitamine in der Milch“ isst.
Durst? Klar, manchmal. Aber ehrlich gesagt ist Durst selten der wahre Grund, warum wir zum Bier greifen. Viel häufiger steckt etwas Tieferes dahinter: Emotionen.
Es ist ein altes Phänomen: Alles, was man nicht haben darf, wird automatisch interessanter. Das gilt für Kaugummi im Unterricht, fürs Rauchen hinter der Turnhalle – und natürlich fürs Bier.
Nach dem ersten Schluck läuft’s plötzlich: Themen sprudeln, Witze werden besser, sogar der Nachbar wird sympathisch. Bier ist quasi das Schmieröl der Kommunikation.
Cerevisia – das Bier der Römer (auch wenn sie’s nicht zugeben wollten)
„Kölsch“ kommt aus Köln und zwar gleich doppelt...
Wer an Japan denkt, hat meist Sushi, Ramen oder Kirschblüten vor Augen. Doch das Land hat noch eine andere Seite: Bier. Und zwar nicht zu knapp – Japan gehört weltweit zu den größten Biermärkten. Dabei reicht die Bandbreite von glasklarem Lager bis zu experimentellen Craft-Spezialitäten, die teilweise mit Reis, Sake-Hefe oder Yuzu-Bierfrucht gebraut werden.
Tacitus berichtet: Die Germanen & das Gärgetränk
1. „Bier auf Wein, das lass sein“
Maßkrugstemmen: Besonders in Bayern beliebt. Wer hält den vollen Krug am längsten mit ausgestrecktem Arm? (Tipp: nicht vorher trainieren = Muskelkater deluxe!)
Wie das goldene Glück die Welt eroberte
Die Geschichte der Prohibition (1920–1933)
Manche Biere begegnen einem nicht im Supermarkt, sondern auf Umwegen: bei Reisen, im Dorfgasthof oder durch Zufall beim Biertausch. Diese sieben haben es verdient, endlich aus der Versenkung geholt zu werden.
Bier ist aus kultureller, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht in vielen Teilen der Welt – insbesondere in Europa – von großer Bedeutung. Hier sind die Hauptgründe, warum Bier so wichtig ist:
Die Antwort: Kein Einzelner – sondern viele durstige College-Studenten!
Im fruchtbaren Zweistromland Mesopotamien, zwischen Euphrat und Tigris, entstand nicht nur die erste bekannte Hochkultur der Menschheit sondern auch das erste überlieferte Bier. Schon um 3.000 v. Chr. wussten die Sumerer, wie man aus Getreide, Wasser und Zeit ein berauschendes Getränk gewinnt. Was sie dabei herstellten, hatte allerdings wenig mit unserem heutigen Bier gemein. Es war dickflüssig, nahrhaft und wurde häufig mit einem Trinkhalm aus langen Schilfrohren konsumiert. Kein Pils, sondern eher ein „flüssiges Brot“.
Waldbier ist kein klar definierter Bierstil im klassischen Sinne, aber ein faszinierender Begriff für Biere, die sich vom Wald inspirieren lassen. Es steht für Kreativität, Regionalität und ein kleines bisschen Braumagie.
Die Bierwelt ist heute riesig und vielfältig – doch manche Stile sind fast verschwunden oder leben nur noch im Schatten vergangener Zeiten weiter. Wer kennt heute noch Steinbier, Dampfbier oder Grätzer? Diese alten Sorten erzählen Geschichten von regionalem Brauhandwerk, vergessenen Techniken – und manchmal von einer überraschenden Renaissance. Zeit für eine kleine Zeitreise:
Form folgt Geschmack – und Schaum.
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